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Ist AirAsia eine gute Airline? - Flug Review

  • Autorenbild: FlugHotelDeals-Team
    FlugHotelDeals-Team
  • 7. Juli
  • 8 Min. Lesezeit

AirAsia ist eine malaysische Billigfluggesellschaft mit Sitz in Kuala Lumpur. Sie wurde 1993 gegründet und hat sich seit den 2000er-Jahren zu einer der größten Low-Cost-Airlines in Asien entwickelt. AirAsia bietet sehr günstige Ticketpreise und fliegt über 150 Ziele in mehr als 20 Ländern, vor allem in Südostasien. Die Airline wurde bei den Skytrax-Awards schon mehrfach zur besten Billigfluggesellschaft weltweit gekürt (zuletzt 2022). Im Folgenden betrachten wir Sitzkomfort, Verpflegung, Gepäckregeln, Zusatzleistungen, Abflugmöglichkeiten sowie Sicherheit und Pünktlichkeit von AirAsia – und ziehen ein Fazit, ob AirAsia eine gute Wahl ist.


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Ein Airbus A320 der Airline AirAsia im Landeanflug vor blauem Himmel.
AirAsia ist eine der bekanntesten Billigfluggesellschaften Asiens und bietet günstige Flugverbindungen innerhalb Südostasiens und darüber hinaus.


Sitzkomfort bei AirAsia

Beinfreiheit bei einem Standard-Sitzplatz in der AirAsia Economy Class aus Passagierperspektive, Sitzabstand bei 1,80 m Körpergröße.
Der Sitzabstand von Standardsitzplätzen bei AirAsia fällt eher knapp aus – bei einer Körpergröße von 1,80 m wird es bereits recht eng.

Die Sitzplätze in den AirAsia-Maschinen (meist Airbus A320/A321 für Kurzstrecken) sind erwartungsgemäß einfach gehalten. Jeder Sitz verfügt über einen ausklappbaren Tisch (Klapptablett) sowie ein Stauraumnetz bzw. Tasche am Vordersitz für persönliche Gegenstände. Die Sitze sind zudem leicht gepolstert und – wie bei den meisten asiatischen Airlines – leicht verstellbar (nach hinten neigbar). Allerdings fällt der verfügbare Sitzabstand sehr knapp aus: Die Beinfreiheit beträgt nur ca. 28–29 Zoll (etwa 71–74 cm) und ist damit geringer als etwa bei Jetstar oder Thai Airways, wo der Sitzabstand eher um 30–32 Zoll liegt. Diese Enge sollte man besonders beachten, wenn man groß gewachsen ist. Außerdem gibt es keine eigenen Entertainmentscreens in den Sitzen – auf In-Flight-Entertainment wurde bei AirAsia aus Kostengründen verzichtet. Für kurze Strecken ist das Fehlen von Bildschirmen verschmerzbar, aber auf längeren Flügen sollte man eigenes Unterhaltungsprogramm (Buch, Tablet etc.) dabeihaben. Ein weiterer Punkt: Wenn man die Sitzlehne nach hinten stellt, reduziert dies den ohnehin knappen Platz für den Hintermann deutlich – rücksichtsvoll sollte man also möglichst sparsam oder langsam nach hinten lehnen, damit die Person dahinter nicht eingequetscht wird.


Tipp: AirAsia bietet gegen Aufpreis sogenannte Hot Seats bzw. XL-Seats an (z. B. in den ersten Reihen oder am Notausgang). Diese Sitze haben etwas mehr Beinfreiheit (meist ~20 cm mehr Fußraum) und sind ideal für größere Passagiere, die etwas komfortabler sitzen wollen. Wer bereit ist, einen Aufpreis zu zahlen, kann so den Sitzkomfort etwas verbessern – ansonsten muss man bei AirAsia mit recht engem Sitzabstand planen.


Verpflegung: Essen und Getränke bei AirAsia

Tablett mit vorbestellter AirAsia-Mahlzeit „Nasi Lemak“ in Aluschale und grünem Besteck-Set auf ausklappbarem Flugzeugtisch.
Vorbestellte warme Mahlzeit „Pak Nasser’s Nasi Lemak“ bei AirAsia für rund 17 MYR (ca. 3,50 €) inklusive Besteckset und Kaffee.

AirAsia überrascht positiv in puncto Bordverpflegung. Essen und Getränke sind bei diesem Low-Cost-Carrier zwar nicht im Ticketpreis enthalten, aber preiswert erhältlich. Warme Mahlzeiten können schon bei der Buchung oder bis 24 Stunden vor Abflug online vorbestellt werden – und das für umgerechnet oft nur 2–3 € pro Gericht. An Bord werden die vorbestellten Mahlzeiten heiß serviert, meist inklusive eines Kaffees. Geschmacklich sind die Gerichte überraschend gut: AirAsia ist bekannt für ihr leckeres Santan-Menü, z. B. den würzigen malaysischen Nasi Lemak oder Thai-Basilikum-Huhn mit Reis. Viele Reisende loben das Essen – es ist für den Preis wirklich ordentlich und sättigend.


Wer nichts vorbestellt hat, kann je nach Verfügbarkeit auch an Bord kalte Snacks oder Instant-Nudeln kaufen. Außerdem bietet die Kabinencrew Getränke (kalt & warm) zum Kauf an, vom Wasser über Softdrinks bis zu Kaffee/Tee. Alkohol wird auf den meisten AirAsia-Flügen nicht ausgeschenkt (oder nur auf bestimmten Routen). Insgesamt ist die Verpflegung bei AirAsia für eine Billigairline sehr gut, insbesondere die warmen asiatischen Gerichte bieten ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. Unser Fazit in dieser Kategorie: Wer günstig fliegen möchte, muss nicht auf gutes Essen verzichten – AirAsia beweist das mit ihrem Bordmenü eindrucksvoll.


Gepäckregelungen bei AirAsia

Roter Koffer mit AirAsia-Logo steht in einem leeren Flughafen-Terminal mit Sitzreihen im Hintergrund.
Im Basic-Tarif von AirAsia sind 7 kg Handgepäck erlaubt – am Flughafen wird besonders bei Trolleys genauer kontrolliert.

Bei den Gepäckbestimmungen sollte man bei AirAsia genau hinschauen, um Zusatzkosten zu vermeiden. Im Basic-Tarif (Standardticket) ist nur Handgepäck bis 7 kg kostenlos enthalten. Erlaubt sind dabei zwei Handgepäckstücke: ein größeres Handgepäck (Trolley oder Rucksack) max. 56 × 36 × 23 cm für die Kabinenablage plus ein kleineres persönliches Item (Handtasche, Laptop-Tasche) max. 40 × 30 × 10 cm. Beide zusammen dürfen 7 kg Gesamtgewicht nicht überschreiten – sonst wird es am Flughafen teuer, denn Übergepäck im Handgepäck wird streng sanktioniert. Besonders am Heimatdrehkreuz Kuala Lumpur (Terminal KLIA2) wird das Handgepäck vor dem Boarding oft gewogen.


Dabei haben wir die Erfahrung gemacht: Rollkoffer (Trolleys) werden fast immer kontrolliert, während Rucksäcke seltener nachgewogen werden (sie wirken oft leichter und unauffälliger). Tipp: Wer ein paar Kilo zu viel im Handgepäck hat, fährt mit einem großen Rucksack meist besser als mit einem harten Trolley – der Rucksack wird seltener beanstandet und man kann ihn im Zweifel etwas stauchen oder als getragen durchgehen lassen. Natürlich ist dies keine Garantie – im Ernstfall muss man Übergepäck immer zahlen – aber viele Vielflieger berichten, dass sie mit Rucksack Kulanz erfahren haben.


Aufgabegepäck (Koffer zum Einchecken) ist bei AirAsia nicht im Basispreis enthalten. Wer Gepäck aufgeben möchte, muss es kostenpflichtig hinzubuchen. Dabei kann man verschiedene Gewichtspakete wählen, typischerweise z. B. 15 kg, 20 kg, 25 kg, 30 kg oder sogar bis 40 kg. Die Preise dafür hängen von Strecke und Buchungszeitpunkt ab. Grundsätzlich gilt: Vorausbuchen lohnt sich – beim Ticketkauf oder bis einige Stunden vor Abflug sind die Gebühren deutlich günstiger als direkt am Flughafen. Zur Orientierung: Ein 20-kg-Koffer kostet je nach Flugstrecke etwa 10–30 € bei Vorausbuchung; am Flughafen können die Gebühren deutlich höher liegen. Ähnlich verhält es sich mit Übergepäck: Jedes zusätzliche Kilo über dem gebuchten Limit wird mit einer saftigen Gebühr (variabel nach Strecke) belegt. Man sollte also sein Gepäck unbedingt vorab richtig einschätzen und das passende Paket buchen.


Zur besseren Übersicht die Gepäckregeln bei AirAsia im Basic-Tarif:

Gepäckart

Regelung im Basic-Tarif

Handgepäck

7 kg frei


1 Handgepäckstück bis 56×36×23 cm + 1 kleine Tasche bis 40×30×10 cm

Aufgabegepäck

Nicht inklusive (optional zubuchbar)


z. B. 20 kg ab ca. 15 €, 30 kg ab ca. 25 € (je nach Strecke und Buchungszeit)


Zusatzservices, Vielfliegerprogramm und Buchung

AirAsia-Flugzeug auf dem Rollfeld mit Treppe vorne und hinten, während Passagiere einsteigen.
Buchung, Vielfliegerpunkte und Zusatzservices wie Sitzplatzwahl oder Essen lassen sich bei Air Asia bequem online verwalten.

Als klassische Low-Cost-Airline bietet AirAsia zahlreiche Zusatzleistungen gegen Aufpreis an. So kann man beim Buchen oder nachträglich Komfortoptionen wählen: Beispielsweise größere XL-Sitze/Hot Seats mit mehr Beinfreiheit, vorab reservierte Sitzplätze (um z. B. zusammen zu sitzen), Priority-Boarding, zusätzliches Gepäck oder eben die erwähnten Mahlzeiten. Auch Services wie Reiseversicherungen, Hotels oder Transfers werden einem im Buchungsprozess angeboten – hier merkt man, dass AirAsia jede Gelegenheit nutzt, Zusatzverkäufe zu tätigen. Nichts ist obligatorisch, aber wer mehr Komfort möchte, kann ihn gegen Gebühr hinzubuchen.


AirAsia unterhält außerdem ein Vielfliegerprogramm namens AirAsia BIG. Dieses funktioniert auf Punktebasis – für Flüge und Zusatzkäufe sammelt man Big Points, die man später für Freiflüge oder Rabatte einlösen kann. In den letzten Jahren wurde das Programm in die AirAsia SuperApp (jetzt airasia MOVE App) integriert. Über diese App können Kunden nicht nur Flüge buchen und Punkte verwalten, sondern auch Hotels, Mietwagen, Essenlieferungen und sogar Flüge anderer Airlines buchen. AirAsia positioniert sich hier als umfassende Reise- und Lifestyle-Plattform. Für den Nutzer bedeutet das: Die Buchung eines AirAsia-Flugs ist unkompliziert online möglich, entweder über die offizielle Website oder über die benutzerfreundliche AirAsia-App. Der Buchungsprozess ist (trotz etwas vieler Zusatzangebote unterwegs) übersichtlich und unterstützt alle gängigen Zahlungsmethoden. Nach der Buchung kann man online einchecken und die Bordkarte in der App speichern – sehr praktisch. Zusammengefasst: Zusatzservices gibt es viele (gegen Aufpreis), ein Loyalty-Programm mit Punkten ist vorhanden, und die Buchung klappt einfach digital.


Abflugmöglichkeiten in Deutschland, Österreich und Schweiz

AirAsia-Flugzeug vor den Flaggen von Deutschland, Österreich und der Schweiz, stellvertretend für Abflugmöglichkeiten in Europa.
AirAsia bietet derzeit keine Abflüge aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz an – Flüge starten meist ab Asien.

AirAsia ist eine asiatische Fluggesellschaft und fliegt derzeit keine Flughäfen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz direkt an. Das heißt, es gibt (Stand 2025) keine Nonstop-Flüge von DACH-Region nach Südostasien mit AirAsia. Allerdings kann man als Reisender aus dem deutschsprachigen Raum AirAsia trotzdem nutzen, indem man mit Umstieg fliegt. Typischerweise bucht man einen Langstreckenflug bis zu einem AirAsia-Drehkreuz (etwa Kuala Lumpur, Bangkok oder Singapur) mit einer anderen Airline und steigt dann auf einen AirAsia-Flug um. AirAsia selbst bietet über ihre Plattform sogar Fly-Thru Verbindungen an, wo das Gepäck durchgecheckt wird – diese beinhalten meist einen Zubringerflug einer Partner- oder Vollservice-Airline bis zum Umsteigepunkt.


Hinweis: Wer über solche Umsteigeverbindungen reist, sollte genügend Transferzeit einplanen – insbesondere wenn das Ticket nicht komplett durchgebucht ist. Oft muss man bei einem Wechsel auf AirAsia-Flüge in Asien erst durch die Immigration und erneut einchecken, da AirAsia getrennte Tickets nutzt (es sei denn, man hat ein Fly-Thru Ticket direkt von AirAsia gekauft). Also lieber einen Puffer von ein paar Stunden einrechnen, um Stress zu vermeiden.


Interessant für die Zukunft: AirAsia X (die Langstreckentochter) plant perspektivisch wieder Flüge nach Europa. AirAsia-Chef Tony Fernandes hat 2024 angedeutet, dass man mit neuen Airbus A330neo und A321XLR bis zu sechs Ziele in Europa ins Visier genommen hat – konkrete Routen (etwa London oder Istanbul) könnten in den nächsten Jahren kommen. Derzeit müssen Reisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aber noch auf Umsteigeverbindungen setzen, um mit AirAsia ans Ziel zu kommen.


Sicherheit und Pünktlichkeit

Innenraum eines AirAsia-Flugzeugs mit roten und schwarzen Sitzen, fotografiert aus dem hinteren Kabinenbereich Richtung Cockpit.
Blick in die Kabine eines AirAsia-Flugzeugs – einfache Ausstattung, aber gepflegter Zustand und solide Sicherheitsstandards.

In Sachen Sicherheit hat AirAsia einen guten Ruf. Die Airline betreibt eine relativ junge Flotte von Airbus-Jets und hält sich an internationale Sicherheitsstandards. Im renommierten AirlineRatings-Safety Ranking erhielt AirAsia (bzw. AirAsia X) die Höchstnote 7 von 7 Sternen. Dies bedeutet, dass alle relevanten Sicherheitskriterien erfüllt sind – von der Wartung über Pilotentraining bis zu internationalen Audit-Standards (AirAsia ist z. B. IOSA-zertifiziert). Größere Zwischenfälle gab es in der Unternehmensgeschichte kaum. Ein tragischer Unfall ereignete sich 2014 bei der indonesischen Tochter (Flug QZ8501), was jedoch ein Einzelfall in der Statistik bleibt. Die malaysische AirAsia selbst kann seit Jahrzehnten einen sicheren Flugbetrieb vorweisen und unterliegt der Aufsicht der strengen malaysischen Luftfahrtbehörde. Auch auf der europäischen EU-Airline-Blacklist taucht AirAsia nicht auf – sie dürfte also prinzipiell in Europa landen, was ein gutes Zeichen für die Sicherheitsstandards ist.


Bei der Pünktlichkeit schneidet AirAsia – zumindest in Asien – hervorragend ab. Laut Auswertungen des Luftfahrtanalysten Cirium war Thai AirAsia 2021 eine der pünktlichsten Airlines der Welt mit einer On-Time Performance von 97,5 % (d. h. 97,5 % aller Flüge kamen weniger als 15 Minuten verspätet ans Ziel). Auch in den Folgejahren rangiert AirAsia regelmäßig in den Top-Listen der pünktlichsten Low-Cost-Carrier. Natürlich kann es wie bei jeder Airline gelegentlich zu Verspätungen kommen – insbesondere an sehr verkehrsreichen Flughäfen in Südostasien oder bei Wetterproblemen. Insgesamt gilt AirAsia aber als sehr zuverlässig und pünktlich im Operativen. Viele Vielflieger berichten, dass AirAsia-Flüge meist on-time oder sogar vor der geplanten Zeit ankommen. Die Airline wirbt selbst mit dem Slogan, eine der pünktlichsten der Branche zu sein, und motiviert ihre Mitarbeiter entsprechend („Always On Time“ ist Teil der Firmenphilosophie. In dieser Kategorie braucht sich AirAsia also keinesfalls verstecken.


Noch ein Blick auf Rankings: Bei Kundenzufriedenheit und Servicequalität erzielt AirAsia für eine Low-Cost-Airline ebenfalls gute Werte. In der Skytrax-Bewertung der besten Airlines weltweit taucht AirAsia regelmäßig als führende Billigfluggesellschaft auf. Diese Auszeichnungen spiegeln zwar nicht direkt Sicherheit oder Pünktlichkeit wider, unterstreichen aber, dass AirAsia im Bereich Preis-Leistung und Zuverlässigkeit einen hervorragenden Ruf genießt.


Fazit: Ist AirAsia eine gute Airline?

AirAsia-Flugzeug im Anflug mit auffälliger roter Sonderlackierung über einer Stadtlandschaft.
AirAsia bietet günstige Preise, gutes Essen und solide Sicherheit – ideal für kurze bis mittellange Strecken mit kleinem Budget.

Abschließendes Fazit: Ja, AirAsia ist insgesamt eine gute Airline – mit gewissen Einschränkungen. Die Stärken von AirAsia liegen klar auf der Hand: Sehr günstige Flugpreise, ein überzeugendes Angebot an leckeren warmen Bordmahlzeiten zu kleinen Preisen, eine einfache Buchung via App/Web und generell ein solides Leistungspaket für wenig Geld. Auch Zusatzleistungen wie extra Gepäck oder größere Sitze sind vergleichsweise günstig zubuchbar, was preisbewussten Reisenden entgegenkommt. Außerdem punktet AirAsia mit hoher Sicherheit und Pünktlichkeit im Betrieb, was bei Billigfliegern nicht selbstverständlich ist.


Natürlich gibt es auch Schwächen: Der enger Sitzabstand und der begrenzte Komfort an Bord sind die Kehrseite der Medaille – auf längeren Flügen können große Passagiere hiermit Probleme haben. Auch dass es keine Entertainment-Bildschirme gibt und alles Extra (vom Aufgabegepäck bis zum Snack) kostenpflichtig ist, muss man wissen. Wer mit diesen Punkten leben kann und seinen Flug entsprechend vorbereitet (Tablet mit Filmen einpacken, Nackenkissen mitnehmen etc.), wird mit AirAsia jedoch sehr zufrieden sein.


Für kürzere Strecken bis ~4 Stunden können wir AirAsia absolut empfehlen: Man kommt unschlagbar günstig von A nach B und muss auf grundlegenden Service nicht verzichten. Auf sehr langen Strecken (etwa 10–12-Stunden-Flügen, soweit von AirAsia X angeboten) stößt das Low-Cost-Konzept aber an Grenzen – hier würden wir großen oder anspruchsvollen Reisenden eher eine Full-Service-Airline mit mehr Platz empfehlen. Insgesamt ist AirAsia jedoch eine der besten Low-Cost-Airlines auf dem asiatischen Markt.

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